Produktionsverfahren von Polyurethanelastikfasern (Spandex) Steuerung der Faserbadkonzentration in der Spandex-Faserproduktion Spandex ist der allgemeine Name für die synthetische Faser, die aus einer langen Kette eines synthetischen Polymers besteht. Übliche Handelsnamen für solche Fasern sind LYCRA (DuPont), DORLOSTAN (Bayer), SPANZELLE (Acordis) und VYRENE (US Rubber). Typischerweise wird die Spandex-Faserstruktur durch Reaktion von Diisocyanaten mit langkettigen Glykolen wie Polyestern oder Polyethern erreicht. Als Nächstes wird das Polymer in Dimethylacetamid (DMAc) gelöst und dann durch die Verwendung von Glykol, Diamin oder Wasser kettenverlängert oder verbunden. Lösemittel wie Dimethylformamid (DMF) und Salpetersäure (HNO3) können ebenfalls zugesetzt werden. Das fertige Polymer wird durch einen Spinnprozess in Fasern umgewandelt. Das Vaisala K-PATENTS® Inline-Refraktometer kontrolliert die Spinnbadkonzentration. Bei optimaler Badkonzentration bleibt die Endproduktqualität hoch. Im Anwendungshinweis erfahren Sie mehr über das Produktionsverfahren von Polyurethanelastikfasern. Laden Sie den Anwendungshinweis als PDF herunter, indem Sie das Formular ausfüllen. Zurück zu Anwendungen für alle Chemikalien und zugehörige Produkte Image In unserer Datenschutzrichtlinie finden Sie weitere Informationen. Hier können Sie Ihre persönlichen Einstellungen jederzeit ändern oder sich abmelden.
Steuerung der Faserbadkonzentration in der Spandex-Faserproduktion Spandex ist der allgemeine Name für die synthetische Faser, die aus einer langen Kette eines synthetischen Polymers besteht. Übliche Handelsnamen für solche Fasern sind LYCRA (DuPont), DORLOSTAN (Bayer), SPANZELLE (Acordis) und VYRENE (US Rubber). Typischerweise wird die Spandex-Faserstruktur durch Reaktion von Diisocyanaten mit langkettigen Glykolen wie Polyestern oder Polyethern erreicht. Als Nächstes wird das Polymer in Dimethylacetamid (DMAc) gelöst und dann durch die Verwendung von Glykol, Diamin oder Wasser kettenverlängert oder verbunden. Lösemittel wie Dimethylformamid (DMF) und Salpetersäure (HNO3) können ebenfalls zugesetzt werden. Das fertige Polymer wird durch einen Spinnprozess in Fasern umgewandelt. Das Vaisala K-PATENTS® Inline-Refraktometer kontrolliert die Spinnbadkonzentration. Bei optimaler Badkonzentration bleibt die Endproduktqualität hoch. Im Anwendungshinweis erfahren Sie mehr über das Produktionsverfahren von Polyurethanelastikfasern. Laden Sie den Anwendungshinweis als PDF herunter, indem Sie das Formular ausfüllen. Zurück zu Anwendungen für alle Chemikalien und zugehörige Produkte Image In unserer Datenschutzrichtlinie finden Sie weitere Informationen. Hier können Sie Ihre persönlichen Einstellungen jederzeit ändern oder sich abmelden.